In etwa ein bis zwei Prozent aller Schwangerschaften stellt der Frauenarzt eine Eileiterschwangerschaft fest. Dabei wandert das Ei nicht wie vorgesehen in die Gebärmutter, sondern bleibt im Eileiter, im Gebärmutterhals oder in seltenen Fällen auch in der Bauchhöhle liegen. Eine Eileiterschwangerschaft macht sich durch unklare heftige Schmerzen, Unwohlsein, Übelkeit bemerkbar. Sie muss unbedingt durch den Frauenarzt behandelt werden, da sonst eine lebensbedrohliche Situation daraus entstehen kann. In der Regel muss operativ vorgegangen werden. Das falsch eingenistete Ei wird entfernt und je nach Situation auch Blut aus der Bauchhöhle abgesogen. Mehr Informationen zu Erkrankung, Behandlung und Komplikationen erhalten Sie unter https://citypraxen.de/krankheiten/brust-genitalorgane-frau/eileiterschwangerschaft/
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