Der Frauenarzt unterscheidet zwischen der frühen (20. – 33. Schwangerschaftswoche) und der späten (ab 34. Woche) Form von schwangerschaftsbedingtem Bluthochdruck (Präeklampsie). Es handelt sich dabei um eine Krankheit, die unbedingt behandelt werden muss. Ohne medizinische Überwachung kann sie zu epileptischen Krämpfen, Blutungen, Schlaganfall bis hin zum Organversagen führen. Die frühe Form wird vom Frauenarzt festgestellt, wenn die Plazenta das Kind nicht mehr genügend versorgt.