Überbelastungen oder Verschleiß können zu Rissen im Meniskus führen. Insbesondere bei Sportarten wie Fußball, Skifahren oder beim Anheben von schweren Lasten aus der Hocke und Tätigkeiten die auf den Knien ausgeführt werden, ist der Meniskus gefährdet. Fachärzte für Orthopädie unterscheiden zwischen dem Innen- und Außenmeniskus. Es handelt sich dabei um zwei halbmondartige Knorpelstücke. Sie liegen als Stoßdämpfer zwischen Ober- und Unterschenkel. Die Meniskusläsion ist schmerzhaft und sollte vom Orthopäden behandelt werden. In leichten Fällen reicht eine passive Behandlung aus. Das Knie wird geschont und mittels Physiotherapie gestärkt. Zusätzlich können schmerzlindernde Medikamente zum Einsatz kommen. Beim operativen Eingriff, wird der Meniskusriss genäht oder teilweise entfernt. Unbehandelt kann mit der Zeit eine Arthrose entstehen. Ausführlichere Informationen zu Vorbeugung, Behandlung und Prognose erhalten Sie unter https://www.citypraxen.de/krankheiten/knochen-muskeln-gelenke/meniskuslaesion-meniskusriss/